„Rückschläge in Siege verwandeln“ mit Wirtschaftsjournalistin Nadine Schimroszik

Rückschläge in Siege verwandeln

Höre hier das Interview mit Nadine Schimroszik:

 

Vorstellung von Nadine Schimroszik

Peter: Nadine Schimroszik ist Wirtschaftsjournalistin und Buchautorin. Nadine, stell dich doch kurz mal vor.

 

Nadine: Ich arbeite für Reuters als Wirtschaftsjournalistin in Berlin und habe zwei Kinder. In den beiden Elternzeiten habe ich jeweils ein Buch geschrieben. Das jüngste Buch beschäftigt sich mit dem Thema Scheitern und ist Anfang des Jahres auf den Markt gekommen.

Buchvorstellung:Rückschläge in Siege verwandeln

 

Peter: Das Buch heißt „Rückschläge in Siege verwandeln“, der Titel hat mich sofort angesprochen. Das Buch behandelt im Endeffekt die StartUp-Szene und wie Rückschläge zum positiven gewendet werden können, wenn man scheitert. Wie kam es denn zu der Idee des Buchs?

 

Nadine: Das hat ein wenig mit dem ersten Buch zu tun. Da habe ich ein Buch über die StartUp-Szene in Berlin geschrieben, „Silicon Valley in Berlin. Erfolge und Stolpersteine für Start-upsir?t=wwwsidepreneu 21&l=am2&o=3&a=3867645892“, da habe ich mich bereits mit dem Thema Scheitern auseinander gesetzt und fand es spannend, was ich damals zu dem Thema schon für Rückmeldungen bekommen habe. Es waren immer nur Randfragen in Interviews, die ich für dieses Buch geführt habe, aber es gab immer ganz interessante Äußerungen, bei denen ich dachte, dass man da viel drüber schreiben könnte. Es war nicht Thema des Buches, dennoch habe ich die Idee im Hinterkopf behalten, weil ich dachte, dass man daraus noch etwas machen könnte. Ich habe weiter zu dem Thema recherchiert und gemerkt, dass man da auch ein ganzes Buch draus machen könnte. Letztendlich ist es dann ja auch zu einem Buch gekommen.

 

 

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Warum ist Scheitern in Deutschland so ein schweres Thema?

 

Peter: Das Buch kam Anfang diesen Jahres auf den Markt. Ich habe in das Buch schon rein gelesen und war wirklich beeindruckt, dass das Thema Scheitern in Deutschland so oft mit einer Stigmatisierung einhergeht. Wenn wir mit unserer Community in Kontakt sind, dann hören wir auch ganz oft heraus, dass neben den technischen Problemen des Gründens auch diese Stigmatisierung des Scheiterns ein großes Problem ist und Leute davon abhält, überhaupt loszulegen. Was hat das deiner Meinung nach für eine Auswirkung in Deutschland und warum erfährt das Thema Scheitern in Deutschland eine solche Stigmatisierung?

Nadine: Vielleicht fängt das schon damit an, dass es überhaupt die Bezeichnung German Angst gibt. Das ist ja nichts, was es über andere Länder gibt. Da wurde ja schon im Ausland festgestellt, dass wir hier besonders ticken. Vielleicht geht das auch auf die deutsche Wert- und Maßarbeit zurück, all das, wo die deutsche Wirtschaft auch stark ist. Wir sind eben besonders gut darin, gut funktionierende Luxusautos zu bauen, können Meissner Porzellan herstellen. Das sind alles Dinge, bei denen es darum geht, nicht zu scheitern. Alles stimmt bis auf den Millimeter genau. Deshalb reden wir ja auch eher darüber, dass man etwas machen muss und wenn man etwas angefangen hat, dann muss das auch zu Ende gebracht werden und es muss gut sein. Viele Eltern wollen von ihren Kindern ja auch am liebsten, dass sie zu einem Großkonzern gehen und da einen Aufstieg machen. Ich glaube, das ist einfach tief in der deutschen Gesellschaft verwurzelt. Das ist eine Sache, an der wir arbeiten sollten, auch wenn es darum geht, die Innovationskraft zu erhalten. Eine Volkswirtschaft, gerade auch in Zeiten von Globalisierung, hängt sehr davon ab, dass Neuigkeiten und Neuerungen auf den Markt kommen und dass man ganz vorne dabei ist, wenn es um Digitalisierung geht.

 

Peter: Würdest du sagen, dass dieses Problem aktuell immer noch so stark ist oder findet auch bei den jungen Gründern in Deutschland ein Umdenken statt?

 

Nadine: Sowohl als auch. Es gab eine ganz aktuelle Studie, in der Gründer befragt wurden und jeder dritte Gründer gab zu, große Angst vor der Gründung gehabt zu haben. Ich finde, das zeigt, dass wir immer noch ein großes Problem haben, auch wenn es jüngere Leute nicht mehr so stark betrifft. Ich glaube, die jüngere Generation ist schon deutlich offener und hat auch mehr Verständnis dafür, dass Scheitern nicht immer unbedingt das Aus bedeuten muss, sondern dass man aus einem Scheitern auch sehr viel mitnehmen kann und man aus Rückschlägen lernen kann. Es geht darum, weiterzumachen.

 

Peter: Steckte hinter dem Buch auch der Antrieb, dass du dem entgegen wirken und aufklären wolltest?

 

Nadine: Was mich an den Gesprächen mit StartUplern immer fasziniert ist deren Haltung, dass sie für ihre Gründung all ihr Engagement aufbringen dafür 60, 70, 80 Stunden arbeiten. Falls es nicht klappt, ist trotzdem alles dafür gegeben worden und man schaut, wie man wieder auf die Beine kommt und nimmt das mit, was man aus seinem Scheitern gelernt hat, um es morgen wieder zu versuchen. Das ist eine Haltung, auf die ich in fast allen Gesprächen gestoßen bin und die mich sehr fasziniert hat, weil man das sonst aus der herkömmlichen Wirtschaft mit Großkonzernen, mit denen ich durch meine Arbeit sonst ja häufiger zu tun habe, eher nicht kennt. Da geht es ja eher darum, fehlgeschlagene Projekte gar nicht mehr zu thematisieren, sondern das eher unter den Tisch zu kehren.

 

Peter: Wenn man zum Beispiel nach Übersee schaut, sind gescheiterte Gründer oft sehr willkommen in neuen StartUps oder wenn sie ein neues StartUp gründen und dann auf der Suche nach Investoren sind, geben die Investoren oft gerne Geld, wenn sie sehen, dass die Gründer etwas aus ihren Fehlern gelernt haben. Deswegen ist es verwunderlich, dass man hier oft versucht, so etwas unter den Tisch zu kehren.

 

Nadine: Ich glaube schon, dass es da auch ein Umdenken gibt, je größer die Szene in Deutschland wird und auch je älter sie wird, weil sich auch zeigt, dass eine zweite Gründung erfolgreich sein kann, auch wenn der Gründer beim ersten Mal gescheitert ist. Daher sind Investoren auch bei der dritten Gründung bereitwilliger, Gelder fließen zu lassen. Es hängt auch damit zusammen, dass Gründer, die einen erfolgreichen Exit hingelegt haben, selbst wieder in den Markt investieren und ein größeres Verständnis aufbringen.

 

Die Faszination der Berliner StartUp-Szene

 

Peter: Das ist ja nicht dein erstes Buch über die deutsche StartUp-Szene, sondern du hast mit „Silicon Valley in Berlin“ bereits ein Buch geschrieben. Könntest du darauf eingehen, worum es in diesem Buch ging, was dich so an der deutschen Gründerszene reizt und was du daran spannend findest? Irgendetwas muss dich ja dazu bewegt haben, dir als Wirtschaftsjournalistin genau dieses Thema ausgesucht zu haben.

 

Nadine: Das entstand damals aus einer Reuters-Reportage, bei der ich das erste Mal so richtig mit StartUps in Kontakt gekommen bin. In Berlin sind die ziemlich omnipräsent und je mehr man die Augen offen hat, desto mehr wird man damit konfrontiert, vor allem auch seit dem Börsengang von Zalando und Rocket Internet, über den ich auch für Reuters geschrieben habe. Ich finde dieses Auf und Ab und dass da etwas Neues entsteht, aber manches auch wieder untergeht und ständig News produziert werden, total spannend, einfach aus persönlicher Sicht. Aus Arbeitssicht ist es etwas, wo es sehr schwer ist, immer up to date zu bleiben. Mein erstes Buch damals gibt einen Überblick über die Berliner Szene und setzt sich damit auseinander, dass wir Berlin oft als Silicon Valley Europas beschreiben. Ist das der Fall? Wo sind die Unterschiede? Kann man da überhaupt rankommen oder sollte man das versuchen? Dabei geht es aber auch ganz viel um die Finanzierungsproblematik von StartUps und wie man überhaupt an Geld rankommt. Das fand ich als Wirtschaftsjournalistin sehr spannend. StartUps finanzieren sich ja ganz anders als zum Beispiel der Mittelstand oder Großkonzerne.

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Scheitern gehört dazu!

 

Peter: Dein letztes Buch gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil behandelt genau diese Thematik des Scheiterns und im zweiten Teil des Buches lässt du ganz gezielt Gründer darüber schreiben, warum sie gescheitert sind, was sie daraus gelernt haben, was ihre Erfahrungen mit dem Scheitern waren und wie sie das später gewinnbringend eingebracht haben um Erfolg zu haben. Kann man da, gemittelt über alle Interviews, etwas herausziehen, was deren Lernen aus dem Scheitern war?

 

Nadine: Es gab ein paar Dinge, die mir mehrere Gründer erzählt haben. Viele haben erzählt, dass sie das große Ganze aus den Augen verloren haben, sich zu sehr auf Investoren verlassen haben oder einfach nicht mehr Herr der Lage waren. Viele haben gesagt, dass sie bei der zweiten Gründen versucht haben, die Zügel selbst in der Hand zu halten und nicht zu stark abhängig zu sein. Viele haben dann auch gesagt, dass es für sie dann zunächst um Bootstrapping ging und sie gar nicht größer versucht haben, Finanzinvestoren zu suchen. Das fand ich interessant, weil die meisten beschlossen haben, erst mal eine Nummer kleiner zu schalten, bevor es wieder zu kompliziert wird. Das war eine Sache. Was ich aber auch gemerkt habe war, dass viele sehr motiviert waren und trotzdem gesagt haben, dass das Gründen eine der tollsten Sachen in ihrem Leben war und sie deshalb gerne wieder gründen möchten. Sie haben erzählt, wie viel sie mitgenommen und gelernt haben und wie sehr sie an der Sache gewachsen sind. Natürlich sind das meistens eher jüngere Menschen, mit denen ich gesprochen habe, doch es ist trotzdem selten, dass man bei jemandem, dem gerade gekündigt wurde, auf so einen motivierenden Menschen trifft. Das kann natürlich auch daran liegen, dass man in so einem Interview ein entsprechendes Bild von sich ablegen möchte. Doch die meisten Leuten empfand ich als sehr glaubwürdig und fand genau das auch spannend.

 

Peter: Bei Gründern sieht man dieses Serientätertum, sie können gar nicht anders, weil sie es in sich haben. Die die das machen, ob sie es beim ersten Mal nun erfolgreich machen oder nicht, die wollen das auf jeden Fall weitermachen, weil sich auch einfach daran wachsen an dieser Aufgabe und das wollen.

 

Nadine: Ich habe auch Interviews mit Leuten geführt, die sich auf andere Art und Weise mit dem Thema Scheitern und dem Thema Lernen auseinandersetzen. Ich habe mit Wissenschaftlern gesprochen, auch mit einem Philosophen und fand auch diese Interviews, gerade auch für den Background, sehr interessant. Zu merken, dass, wenn man daran wachsen will, dass man sich dann auch damit beschäftigen muss, reflektieren und ernsthaft mit dem umgehen, was da passiert ist.

 

Besondere Gründerpersönlichkeiten im Interview

 

Peter: Es ist natürlich schwierig, da einzelne raus zu picken, aber vielleicht könntest du drei Interviews nennen, die dich besonders berührt haben, weil sie nochmal heraus gestochen sind.

 

Nadine: Ich kann es versuchen. Ich habe über einige Gespräche schon länger nachgedacht und sie haben mich auch in meinem Alltag beschäftigt, weil ich da selbst etwas verarbeiten musste. Mir fällt vor allem eines der ersten Interviews ein, das habe ich mit Antonia Besse geführt, sie hat Mybook mit gegründet und ist damit gescheitert. Sie war sehr offen und hat sich sehr viel Zeit genommen in dem Gespräch. Sie war sehr charmant, aber auch sehr ehrlich, was ihre Gefühle anging. Sie hat auch thematisiert, dass es vielleicht daran lag, dass sie Frau und Mutter war. Vielleicht hat es mich auch deswegen berührt, weil ich zu der Zeit hochschwanger war, als ich mit ihr gesprochen habe, doch ich glaube, es lag eher daran, dass sie so reflektiert über das geredet hat, was ihr passiert ist. Das ist ein Beispiel. Sie ist auch jemand, der jetzt wieder gegründet hat, aber jetzt auch erst mal alleine gründet, um alles selbst unter Kontrolle zu haben. Sie war vom Gründen so begeistert und sie hat gemeint, dass das genau das ist, was sie spannend findet und was sie machen möchte. Dann habe ich mit Olaf Koch gesprochen, dem Metro-Chef und war da auch relativ überrascht, dass er sehr offen damit umgegangen ist, wie ein Großkonzern aus dem Scheitern lernen könnte.  Metro versucht auch, genau das in der Unternehmenskultur zu ändern und Olaf Koch plädiert selbst dafür, offener zu sein, auch als Chef mit Fehlern. Er hat auch Bezug darauf genommen, was bei Metro alles schief gelaufen ist, dass man da auch lange den E-Commerce-Bereich vernachlässigt hat und da nicht gesehen hat, in welche Richtung das Ganze geht. Ich fand es einfach spannend, auch zu hören, dass genau das auch in den Chefetagen möglich ist. Er selbst war dann auch von dem Gespräch und seiner Offenheit angetan und hat das dann auch auf seiner Metro-Seite für seine Mitarbeiter gepostet. Das war ein sehr angenehmer Dialog.

 

Peter: Das ist sehr spannend. Jemand, der in so einem Großkonzern eine wichtige Position einnimmt und bei dem man das Gefühl hat, dass er sehr weit weg von einem selbst ist, wird dadurch ja auch für seine Mitarbeiter viel menschlicher, als man ihn so im Alltag vielleicht wahrnimmt. Vielleicht motiviert das ja auch die Mitarbeiter dann extrem, zu den eigenen Fehlern und zu dem eigenen Scheitern eine andere Position einzunehmen.

 

Nadine: Gerade in der Verarbeitung des Scheiterns – und was ist menschlicher als wenn man gescheitert ist und sich damit beschäftigen muss – ist es wichtig, dass man das Gefühl hat, Unterstützung im Unternehmen von Mitarbeitern und Vorgesetzten zu erfahren. Ich glaube, das hilft auch zu lernen, offensiv damit umzugehen und es nicht unter den Tisch zu kehren. Das bringt mich zu meinem dritten Interview, von dem ich sagen würde, dass es mich länger beschäftigt hat. Das war mit Attila von Unruh, der hat die Anonymen Insolvenzler gegründet und versucht vor allem Selbstständige, die insolvent sind oder waren, zu beraten. Er hat ein gesamtes Netzwerk aufgebaut, weil genau ihm das passiert ist und er sich nicht gut beraten sondern alleingelassen fühlte. Er war sehr offen in dem Gespräch, er ist relativ bekannt als jemand, der auch darüber redet. Es war einfach interessant zu sehen, wie jemand sich sein Leben dem Thema widmen kann und das sich zur Aufgabe macht, da Leuten zu helfen.

 

Peter: War unter den Interviewten auch jemand dabei, der nebenberuflich ein StartUp gegründet hat. Das könnte auch jemand sein, der neben seinem eigenen Unternehmen ein Sideprojekt gegründet hat.

 

Nadine: Da fällt mir glaube ich niemand ein. Nein, ich glaube die meisten haben das hauptberuflich gemacht.

 

Peter: Gibt es ein StartUp, von dem du sagen würdest, dass es unbedingt beachtet werden muss, weil es so bemerkenswert ist, was da gerade auf die Beine gestellt wird?

 

Nadine: Ich glaube da fällt mir jetzt nichts ein, von dem andere Leute sagen würden, es sei ein Geheimtipp. Ich finde immer noch spannend, was bei Zalando passiert, weil das einfach so ein großer Konzern geworden ist und sich einfach weltweit oder zumindest europaweit gut schlägt trotz großer Konkurrenz. Ich finde die Szene einfach so toll, weil so viel passiert und Berlin in den Schlagzeilen ist, auch in Amerika und da kennen einfach auch Leute jetzt die Berliner Szene und sagen „interesting“ und „awsome“ und viele können sich vorstellen, in Berlin zu arbeiten. Das finde ich einfach für die Stadt, in der ich lebe, sehr spannend.

 

Buchempfehlungen von Nadine Schimroszik

 

Peter: Definitiv! Es bringt ja auch die ganze Szene weiter, egal ob wir jetzt über die Investorengelder sprechen oder einfach um geeignetes Personal zu bekommen für die StartUps, das ist enorm wichtig. Da gilt es auch, den Standort zu vermarkten und was vermarktet den Standort besser als erfolgreiche StartUps. Neben deinem Buch, das ich auf jeden Fall jedem angehenden Gründer empfehlen würde, gibt es vielleicht auch andere Bücher, die du spannend findest und die ein Gründer gelesen haben sollte?

 

Nadine: Ich muss sagen, dass ich gerade leider sehr wenig lese, auch dadurch dass ich zwei Kinder habe und Vollzeit arbeite. Ich persönlich lese wahnsinnig gerne „Silicon Valley“ und „Brand eins“, einfach weil man mit den Magazinen das Gefühl hat, dass man ein bisschen up to date ist und da auch Trends mitnimmt, die gerade faszinieren. Ich bin keine Frau, die bei allem mitgeht, was sie sagt, aber sie schafft auf jeden Fall eine gewisse Wärme, die nicht schaden kann. Das sind so meine Tipps, die ich geben kann.

 

Nadine Schimroszik im Web

 

Peter: Wenn man mehr von dir erfahren möchte, wo kann man das denn machen?

 

Nadine: Auf meiner Website schimroszik.com habe ich einen kleinen Blog gestartet und poste auch ab und zu etwas zum Thema Scheitern, wenn ich zum Beispiel eine Studie finde oder ein nettes Zitat. Ansonsten findet man auf der Seite etwas über mich persönlich und über meine beiden Bücher. Das ist die Seite, über die ich am ehesten erreichbar bin.

 

Peter: Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, um über dieses spannende Thema zu berichten. Ich hoffe, dass vielen durch dieses Gespräch und durch dein Buch die Angst vor dem Scheitern genommen wird. Gibt es noch etwas, was du unseren Lesern mitgeben möchtest?

 

Nadine: Ich plädiere dafür, einfach mal zu machen und nicht immer nur drüber nachzudenken. Ich glaube, das kann für das ganze Leben ein Motto sein.

 

Homepage von Nadine

Sillicon Valley in Berlin

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Redaktion

Peter-Georg Lutsch

Als Gründer der Sidepreneur® Plattform unterstütze ich seit über 7 Jahren nebenberufliche Gründer*innen dabei, ihre Geschäftsideen umzusetzen und ihr Unternehmen erfolgreich aufzubauen.

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